Der rote MTA4 von chris

Hier kommen Informationen zu meinem MTA4 rein.

Mein MTA4 ist am 22.04.2005 angekommen:

Der grosse Originalkarton
Viele weitere Bilder sind in der GALLERIE zu finden!

Natürlich habe ich den Wagen sofort ausgepackt und alles genau inspiziert. Die Reifen waren schnell montiert und es wurde die wirkliche Grösse des Models erkennbar. Für einen 1:8 Monstertruck ist diese wirklich beachtlich.

Danach die bereits geladenen Akkus in die Batteriebox und die Fernsteuerung und ein wenig die Funktionen , speziell die Trimmung der Servos probiert.
So, was jetzt noch fehlt ist Sprit und ein Platz den MTA4 auch fahren zu lassen.

Am 23.04.2005 war es dann soweit!
Nevs hat den 5l Kanister mit Sprit und wir sind direkt los einen Platz suchen.
Der erste Anlauf war bereits erfolgreich, die Autos schnell betankt und nach kurzer Überprüfung der Vergasereinstellungen zündeten beide Motoren nach wenigen Akkuschrauberdrehungen.

Ja, die Leute in den Foren haben nicht unrecht, was die Lautstärke des Serienreso angeht.
Mich persönlich stört das nicht wirklich. Klar es ist laut, aber man muss ja nicht dauernd um die eigenen Füsse herumfahren.

Zum Einfahren der Motoren habe ich sowohl die Highspeed- wie auch die Lowspeednadel fetter eingestellt.
Da tropfte es dann schon ganz gut aus dem Silikonrüssel des Resonanzrohres und man sah deutlich das Abgas.
Mit der Einstellung habe ich dann 3 Tanks leergefahren, immer schön ruhig und mit maximal halb geöffnetem Vergaser.
Durch die fette Einstellung der Lowspeednadel ist das Anfahren sehr träge, einmal ins rollen gekommen lässt sich so aber schon ganz nett fahren.
Naja, immer schön ruhig angehen lassen habe ich mir gedacht, regelmässig die Temperatur an der Kerze gemessen, und zwischendrin auch mal bis Halbgas beschleunigt.

Soweit funktioniert alles!
Wie ich jedoch schon Wochen vorher gelesen hab, ist die Bremswirkung sehr schwach.
Ich habe dann, wie in Foren beschrieben, die Feder am Bremsgestänge durch ein Stück Silikonschlach ersetzt.
Durch diese leichte Modifizierung ist die Bremswirkung schon nicht schlecht, sie lässt sich aber durch eine erhöhte Spannung (6V statt 4,8V) auf die Servos noch verbessern.

Auf den folgenden Bildern hat der MTA4 schon 3 Tankfüllungen hinter sich:

Seitenansicht des MTA4

Ansicht von vorne

Draufsicht

Das Heck

von hinten ohne Karosserie

von hinten ohne Karosserie

Das „Herz“ des MTA4

Sicht auf den Motor, das Resonanzrohr und den Luftfilter

Tank, 2Gang Getriebe, Motor

Es passen auch gerade so 5 Mignon Zellen in die Batteriebox.
Durch die Zelle mehr und Anschluss an den freien Kanal am Empfänger bekommen die Servos nun 6V statt der üblichen 4,8V.

5 Mignon in der Empfängerakkubox

Ein paar Spielerei Bilder:
Achsschenkelaufnahme und Federung

Das Ende vom Resonanzrohr


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